Jahrelang hegte das Mädchen nur einen Berufswunsch. Isburga Schmidt wollte in die Mission. Als Kommunionkind hatte sie ein Buch mit Heiligengeschichten geschenkt bekommen.Eine davon berichtete über den Arnsteiner Pater Damian de Veuster. Der Apostel der Aussätzigen hatte sich 100 Jahre zuvor Leprakranken gewidmet, die von der hawaiianischen Regierung hilflos auf der Insel Molokai ausgesetzt worden waren. Irgendwann infizierte er sich selbst und starb. Isburga las die Geschichte wohl 100 Mal. Wenn sie an die Stelle kam, wo er der Lepra erlag, brach sie in Tränen aus.
Der Pater hatte Isburga Schmidt, heute Dietrich, infiziert, nicht mit dem Mycobacterium leprae, sondern mit seinem Vorbild. Noch ahnte niemand, dass er 2009 heiliggesprochen werden würde.
Zwar schlug Isburga einen anderen Weg ein, doch eine Art Missionsbewusstsein blieb ihr erhalten. Das hat auch mit der Schmidt‘schen Generationengeschichte zu tun. Sie ist von bitteren Erfahrungen geprägt und begleitet schon Isburgas Kindheit wie ein Schatten, der im Hintergrund mitgeht.
Vater Leo stammt von einem großen Gutshof im ostpreußischen Allenstein. Er wird 1941 mit 16 Jahren eingezogen und schickt aus dem Kriegsinferno mit der Feldpost fein formulierte Briefe nach Hause. Er verliert zwei Brüder an der Front. Eine Schwester wird auf dem Gut erschossen, eine zweite in den Osten verschleppt, eine dritte vielfach vergewaltigt. Ein Teil der Familie flüchtet in einem Schreckens-Treck übers Haff Richtung Westen.
Kurz vor seinem Tod 2014 wird der Vater, der trotz aller Erfahrungen nicht verhärmt, seinen Kindern sagen: „Als ich in den Krieg musste, dachte ich mir, ‚wenn du lebend hier herauskommst, möchtest du ein Fahrrad haben‘.“
Noch heute geht Isburga bei diesem schlichten Satz ihres bescheidenen und zufriedenen Vaters das Herz auf.
Mutter Elisabeth stammt aus Schlesien. Auch sie erlebt Schlimmes. Im Westen lernen sich Leo und Liesel kennen. Sie heiraten und ziehen in seinen Arbeitsort Zwillbrock, gleich neben der niederländischen Grenze. Hier stehen Zollhäuschen. Leo, der Zollbeamte, und Liesel, die Fürsorgerin, ziehen in ihr Nest, das sich bevölkert; 1953 kommt Rainer auf die Welt, 1957 Ansgar und am 15. Mai 1959 Isburga.
Isburga liebt ihren Vater. „Er war ein ganz geduldiger und ruhiger Mensch, handwerklich begabt und sehr korrekt.“ Der Zollbeamte sagt seinen Kindern früh, dass Nachbars Kirschen tabu sind. Isburga: „Wir ließen sie hängen und klauten nie. Papa hatte es verboten.“ Das galt.
Die Erziehung der Kinder überlässt Leo ansonsten seiner Liesel. Sie ist dominant, streng und, wie Isburga lächelnd erzählt, „ernst katholisch“. Als Schlesierin lacht, feiert und singt sie gern. Gleichwohl wirkt sie anders als der Vater oft unzufrieden, vielleicht weil sie den Verlust der Heimat nicht verwindet und als einzige ihrer großen Familie im Westen Fuß fassen muss. „Nichts war ihr gut genug.“ Isburga hat den Eindruck, dass die Mutter sie nicht um ihrer selbst willen, sondern um ihrer Leistungen willen liebt.
Während der Zollhaus-Zeit im Vredener Kirchdorf Zwillbrock und später in der Bauernschaft Großemast gibt es in der Nachbarschaft jede Menge Kinder. „Wir spielten und feierten.“ Große Anlässe braucht niemand: Schon holländisches Weißbrot mit Streuseln löst festliche Gefühle aus. Wenn die Kinder nach Hause kommen, ist Mutter Liesel da. Sie hat ihre Arbeit aufgegeben. Die Familie ist arm.
Ein Bruch ist der Umzug nach Hagen. Der Vater ist versetzt worden. Isburga verliert ihre Freunde und die Freiheit in einem herrlichen Stück Natur. Die Familie lebt fortan in einem großen Häuserblock an einer großen Straße mit einem großen Schild auf einem kleinen Rasen: „Betreten verboten!“
Isburga ist unglücklich. Die Familienkonstellation ändert sich. Rainer wechselt in ein Internat. Ansgar ist über längere Zeit krank. Die Mutter geht wieder arbeiten. Besser wird es erst nach einer weiteren Versetzung des Vaters, diesmal nach Lüdenscheid im Sauerland. Das erste, was Isburga auffällt: Wieder wohnen sie in einem großen Block, aber auf dem kleinen Rasen steht kein Schild.
Isburga ist eine gute Schülerin, legt sich nach dem Wechsel aufs Gymnasium aber entspannt auf die Haut. Sie ist ohnehin ihrer Mutter nie gut genug. Die hält ihr die Leistungen der Brüder vor. Isburga antwortet auf ihre Art und überzeugt in jenem Fach, das auch die Mutter liebt: in Musik.
„Ich hatte einen sehr guten Lehrer, der mir die Blasinstrumente nahebrachte.“ Bald fliegen ihre Finger auf Flöten aller Art die Grifflöcher rauf und runter. Sie spielt Krummhorn, zudem Geige und Bratsche, singt im Ensemble der schulischen Kirchenmäuse mit, bereichert Schulgottesdienste und fiedelt in einem Quartett mit öffentlichen Auftritten.
Isburga hat etwas ganz eigenes gefunden, „das mir Herz und Seele rührte“. Über einen Lehrer bekommen sie und andere Schüler billige Eintrittskarten für Symphoniekonzerte. In den Sälen schmilzt sie dahin.
Sie sucht sich Aufgaben, in denen nicht statisches Schulwissen, sondern ihre Talente gefragt sind. Sie ist 13 oder 14 Jahre alt, als sie „Sonntagsmädchen“ in einem Altenheim wird. Sie begleitet Pflegeschwestern auf die „Siechenstation“ und packt bei allen Verrichtungen herzhaft und herzlich zu. Nichts ist ihr unangenehm. „Diese Arbeit habe ich unheimlich gerne gemacht.“ Altenpflege kann sie sich als Berufsziel vorstellen, lieber noch Medizin. Aber ob der Numerus clausus reicht?
Isburga, durch ihre Bühnenerfahrung auch bei großen Auftritten nur schwer zu erschüttern, prüft ihre weiteren Talente. Bald steht das junge Mädchen einem Kreis alter Herren vor: der örtlichen KAB. Teeny Isburga wird dort die jüngste Vorsitzende aller Zeiten, lockt, gern mit Festen, jüngere Mitglieder an, tanzt mit allen gemeinsam in den Mai und gewinnt sie für eine Weihnachtsfeier, die obdachlosen Menschen in der Heiligen Nacht eine Herberge gibt.
In einer Nachbargemeinde dirigiert sie einen Jugendchor mit Band. Hauptfächer: Musizieren und Freude. Der Name der Gemeinde: Schalksmühle. Nebenbei arbeitet sie für örtliche Leprabasare, die es damals noch zuhauf gibt, und ist Teil jener Strickgeschwader, die aus alter Wolle Binden stricken.
1978 schafft sie ihr Abitur. Der NC reicht nicht, um Ärztin zu werden; warten will sie nicht. Die Altenpflege ist keine Alternative mehr. Die Arbeit hat sich verändert. Die Zeit am Bett der Menschen ist getaktet, alle guten Dienste werden in ein Punktesystem umgerechnet. Sie entscheidet sich für Sonderpädagogik, die durchaus medizinische Aspekte hat.
1979 beginnt sie ihr Studium in Köln, heiratet 1983 den Postbeamten Roland Dietrich, den sie aus der Lüdenscheider Zeit kennt, macht 1984 ihr erstes Staatsexamen und schließt gleich im hessischen Bensheim ihr Referendariat an. Sie hat eine erstklassige Mentorin und genießt das Leben mit den anvertrauten Kindern. Andere Referendare stöhnen über die Belastung. „Ich habe alles genossen und die Arbeit geliebt.“ Sie fühlt sich wohl in der Gesellschaft von Kindern mit geistiger Behinderung. „Sie geben uns all das, was uns selbst abhandengekommen ist. Sie sind ehrlich und authentisch. Sie lachen, wenn etwas lustig ist, und weinen, wenn sie traurig sind. Sie verstellen sich nicht und sagen die Wahrheit.“
Nach ihrem zweiten Staatsexamen – in Hessen gilt ein Einstellungsstopp für Sonderpädagogen – tritt Isburga in Wittmund in der „Schule an der Lessingstraße“ eine Stelle an und nimmt mit ihrem Mann Wohnung auf dem Land in Ogenbargen. Schnell erkennt sie, dass die Schule von Behinderten-Pädagogik moderner Prägung weit entfernt ist.
Sie arbeitet sich engagiert durch die Zeit – und hat den Gedanken, in die Mission zu gehen, nicht aufgegeben. Ansgar ist in den Missionsorden der Claretiner eingetreten, die u.a. in Lateinamerika arbeiten. Dort will Isburga ebenfalls hin und sich um Kinder mit Behinderungen kümmern, die so wenig Hilfe erfahren wie die Aussätzigen auf der Insel Molokai vor der Zeit von Pater Damian.
Längst hätte Isburga gern eigene Kinder gehabt. Jetzt, kurz vor dem Schritt auf einen anderen Kontinent und in ein neues Leben, wächst in ihr selbst neues Leben: 1991 kommt ihr erster Sohn zur Welt. Die Eltern nennen ihn Damian.
1992 wechselt sie zur Förderschule Moordorf: Schwerpunkt geistige Entwicklung. Sie ist ganz in ihrem Element. 1994 bringt sie Dominik zur Welt.
1997 ist sie zum dritten Mal schwanger, bekommt mehrere Infektionen, wird immer schwächer und ist von Schmerzen geplagt. Sie behält nichts Essbares mehr bei sich und muss künstlich ernährt werden. Ein Gynäkologe diagnostiziert eine Schwangerschaftsvergiftung. Er sieht keine Alternative: Das Kind muss abgetrieben werden, sonst sterben beide. Isburga ist am Ende; sie nimmt kaum noch wahr, was um sie herum geschieht.
Am Tag vor dem Abbruch-Termin kommt ein anderer Arzt. Er will noch einmal alle Organe untersuchen. Er findet die wahre Ursache der Schmerzen. Sie liegt nicht beim Kind. Lebenswichtige Organe sind hochentzündet; ein Organ muss zwingend entfernt werden. In aller Eile wird eine Operation vorbereitet, von der keiner weiß, ob Isburga und ihr Kind sie überleben. Der Eingriff dauert stundenlang. Immer wieder sackt Isburga weg und wird zurückgeholt. Sie überlebt, ihr kleines Mädchen auch. Sie nennt es Dorle, das ist der Kurzname von Dorothea: Gottesgeschenk.
Es beginnt eine vielmonatige Zeit, in der Isburga sich nur langsam erholt. Eine Gemeinschaft aus St. Ludgerus steht ihr besonders zur Seite. Es ist der Kirchenchor, den sie seit knapp zehn Jahren dirigiert. Pfarrer Norbert Krümel hat die Sonderpädagogin, die in ihrem Bereich auch Musik samt Chorleitung studiert hat, für den Taktstock gewonnen.
Bei den Proben ging und geht es dort nicht nur um den guten Gesang, sondern auch um die gute, tragfähige Gemeinschaft. Darin haben alle ihren Platz. Nun, da Isburga schwer krank ist, bekommt sie die Tragfähigkeit ihres Chors zu spüren. Die Mitglieder schreiben ihr Briefe, besuchen sie, beten für sie, stecken Kerzen an und treffen sich wie gehabt zu den Proben. Sie halten den Chor aus eigener Kraft in Gang und Gesang und tragen ihre Dirigentin auf diese Art weiter. „Das war für mich eine unglaubliche Erfahrung“, sagt Isburga heute.
Nach Monaten nimmt sie den Schuldienst wieder auf und genießt, dass sie sich in ihrer Moordorfer Förderschule bei einer Klassenstärke von sieben bis neun Schülern intensiv um alle Kinder kümmern kann. Doch die Schullandschaft verändert sich dramatisch. 2009 ratifiziert auch Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention. Sie beschreibt die universellen Rechte für Menschen mit Behinderungen, darunter das Recht auf Teilhabe: Nicht sie sollen sich in exkludierenden Schulformen anpassen müssen, sondern die Gesellschaft soll sie in ihre Regelschulen inkludieren.
Die Förderschule in Moordorf wird angewiesen, Lehrer in Regelschulen abzuordnen, um dort die Inklusion zu begleiten. Isburga wechselt an die IGS-Waldschule Egels und steht jetzt vor Klassen mit 24 Kindern, darunter sechs mit Unterstützungsbedarf. Sie muss plötzlich Fachunterricht erteilen, den sie nie gegeben hat, muss lernbehinderte Kinder anleiten und zugleich ihrer angestammten Aufgabe für geistig behinderte Kinder nachgehen. Sie trifft auf ein engagiertes Kollegium.
Gemeinsam versuchen sie, das Beste aus der Inklusion zu machen. „Wir sollten von heute auf morgen loslegen. Wie – das hat uns keiner gesagt.“ Isburga bringt Wissen und Erfahrung ein. Die Regelschullehrer lernen von ihr, und sie lernt von ihnen. Im Lauf von neun Jahren entsteht wirkliche Inklusion. Die Waldschule wird stark, „weil dort ein guter Geist weht“. Das Kollegium sucht offen, diskussionsfreudig und experimentierbereit den besten Weg für seine Schüler und findet ihn oft.
Seit 2018 wird die IGS Waldschule Egels abgewickelt; es werden keine neuen Kinder mehr aufgenommen. Dabei wirbt der Landkreis als Schulträger auf seiner eigenen Webseite noch mit den Vorzügen der Einrichtung, in der pro Jahrgang vier bis fünf Klassen eingeschult würden. Das ist Geschichte. „Eine ganz falsche Entscheidung“, sagt Isburga: „Hier wird eine gut funktionierende Schule platt gemacht, obwohl genug Schüler und motivierte Lehrer da sind.“ Facebook-Einträge belegen, wie gern Gesamtschüler hier unterrichtet worden sind. Stolz schrieben sie vor Jahr und Tag nach einem bundesweiten Ranking: „Wir sind unter den TOP 20 der besten Schulen.“
Das schleichende Aus will Isburga nicht „mitgestalten“. Sie geht zurück an die Moordorfer Förderschule. Hier lässt sie sich – bis zu ihrer Pensionierung im Juli 2022 – auf geistig behinderte und schwer erziehbare Kinder ein. Sie versucht ihnen mitzugeben, was sie in vielen Fällen zu Hause kaum erfahren: Alltags- und Sozialkompetenz sowie verbindliche Regeln. Die müssen mitunter ausgehandelt und dann nachgehalten werden. „Das ist vielen Eltern zu anstrengend“, sagt Isburga.
Alltags- und Sozialkompetenz – das sind Zauberworte auch in der Theaterfamilie Gassenhauer. Isburga initiiert dieses Projekt 2013 zusammen mit Dr. Elke Warmuth. Schon zuvor hat Johannes Funke mit der Kinderschola von St. Ludgerus mit Theaterstücken für Furore gesorgt. Einmal kommt Isburga hinzu, um Flöte zu spielen. Sie trifft Elke. Die hat ein Stück über Leprakranke in Emden in der Schublade liegen. Leprakranke? Isburga ist elektrisiert. Sie konzipieren das Stück „Die Gezeichneten“. Es wird mehrfach in der IGS aufgeführt. Die Anfragen reißen nicht ab. Da sagt Bürgermeister Heinz-Werner Windhorst: „Nehmt doch die Stadthalle.“ Sie wird knallvoll. Neue Stücke folgen.
Im Publikum sitzen Hauptschüler, einige zum wiederholten Mal, so begeistert sind sie. Bis dahin haben sie noch nie ein Theaterstück gesehen. Nach der Aufführung kommen sie zu Isburga und Elke. „Dürfen wir mitspielen?“
„An diesem Abend haben wir beschlossen, etwas für diese Kinder zu tun.“
Viele ihrer neuen Darsteller haben physische und psychische Gewalt erlitten. Die Kinder und Jugendlichen brauchen emotionale und soziale Unterstützung. Ihre üblen Vorerfahrungen haben Wirkung gezeitigt: Sie sind verhaltensauffällig, haben Konzentrationsschwächen, mangelndes Durchhaltevermögen, sind ohne Selbstwertgefühl und schwänzen die Schule. Andere grenzen sie aus. Bei der Berufswahl und in der Berufsausbildung werden sie benachteiligt.
Bei den Gassenhauern sind sie willkommen. So wie sie sind!
Auf der Bühne machen sie sich frei: Sie lesen, lernen ganze Rollen und freies Sprechen; sie sind pünktlich, denken für die anderen mit, helfen sich weiter und strahlen, wenn die Zuschauer sich erheben und für erstklassige Leistung Beifall klatschen. Dabei geht es im Vorfeld nie ohne emotionale Abstürze sowie Dutzende weiterer kleiner und großer Katastrophen ab, die Isburga und Elke mit viel persönlicher Zuwendung auflösen.
Mit dabei ist im Hintergrund – und seit einigen Jahren an Isburgas Seite – Klaus Schütze. Was Isburga an Ideen in Sachen Bühnenbild und Deko versprüht, setzt Klaus mit gleich viel Fantasie fachgerecht in Stellwände und multi-flexible Möbel um. So läuft es auch in ihrem Heim am Deepstück.
Ihren Lebensthemen ist Isburga treu geblieben, seit sie zur Erstkommunion das Büchlein über Heilige geschenkt bekam und in die Mission wollte. Eigentlich ist sie in die Mission gegangen, nicht nach Brasilien, aber zu geistig behinderten, zu benachteiligten und vom Leben schwer geprüften Menschen.
Es sind auch deren Nöte, die Isburga dankbar auf ihren eigenen Alltag schauen lassen. Sie hält nichts für selbstverständlich. „Ich freue mich, wenn ich unter einer Dusche stehe, weil ich genug Wasser habe.“ Die Unzufriedenheit vieler Menschen über Kleinigkeiten macht sie wütend. „Auf welchem Niveau klagen wir?“
Isburga glaubt, dass Schweres sich in ihrem Leben zum Guten wendet und dass Einer da ist, der ein Auge auf sie hat. Mit ihren drei wunderbaren Kindern Damian, Dominik und Dorle, mit Klaus und ihren Aufgaben ist sie ein froher Mensch.
Text und Fotos (11): Delia Evers; weitere Fotos (6): Privatarchiv Isburga Dietrich