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    SACHBEGRIFFE |
Eickelberg, Aloys

Bürgermeister in Kevelaer während der NS-Zeit | * 1880 | † 1960

Foto zeigt Bürgermeister Aloys EickelbergIst Kevelaers Bürgermeister Aloys Eickelberg ein blind gehorchender Nazi? Oder ist er ein „Glücksfall“ für den Wallfahrtsort während der NS-Zeit? Hat er sich tatsächlich von Kaplan Erich Bensch mit einer größeren Lieferung Messwein bestechen lassen? 

Fast während der gesamten Nazizeit ist Aloys Eickelberg hauptamtlicher Chef im > Rathaus. Geboren 1880 in Amern im Kreis Kempen, macht er nach der Volksschule eine dreijährige Verwaltungslehre, ist von 1894 bis 1900 kaufmännischer Angestellter in Brüggen, geht dann für zwei Jahre zum Militär, arbeitet von 1902 bis 1912 in einer Kaldenkirchener Speditionsfirma und von 1912 bis 1914 im Grenzamt Kaldenkirchen der Deutschen Arbeiterzentrale Berlin, leitet nach dem Ersten Weltkrieg bis 1924 die Dienststelle Essen der Arbeiterzentrale, versucht sich zwei Jahre lang als selbstständiger Unternehmer einer Tabakwarengroßhandlung, geht 1926 wieder in den öffentlichen Dienst und ist bis 1934 bei der Stadtverwaltung Essen beschäftigt.

Ab November 1930 ist Eickelberg, der 1924 zunächst dem Zentrum beigetreten ist, Mitglied der NSDAP und ab 1933 einer ihrer Organisationsleiter. Die Gauleitung der Nazipartei sorgt 1934 für seine Versetzung nach Kevelaer, wo Bürgermeister > Alfons Derichsweiler nach kurzer Amtszeit an einer Lungenentzündung gestorben ist und das Bürgermeisteramt von einem Linientreuen besetzt werden soll. Eickelberg wird im Sommer 1934 Derichsweilers Nachfolger. 

Eine seiner ersten Amtshandlungen ist die Genehmigung für ein Feuerwehrgerätehaus an der Venloer Straße. Eine weitere Entscheidung in der Anfangszeit des neuen Bürgermeisters Aloys Eickelberg betrifft die Wallfahrt und die Verkaufsbuden für Devotionalien, die seit Jahrhunderten rund um den Kapellenplatz stehen. Bislang verpachten die Pfarrei und die weltliche Gemeinde ihre Budenkontingente getrennt. Bereits 1933 - also noch vor Beginn der Amtszeit von Eickelberg - hat das Rathaus auf Druck der NSDAP Maßnahmen eingeleitet, die den unerwünschten Pilgerverkehr schwächen und den Verkauf von Devotionalien an fromme Besucher behindern sollen: 

Es wird angeordnet, den Kapellenplatz von Verkaufsbuden frei zu halten.
Als die Kirchengemeinde mit den Devotionalienbuden auf den Meyvortsplatz - heute Luxemburger Platz - ausweicht und die Pächter an diesem erheblich schlechteren Standort wirtschaftliche Einbußen erleiden, überlässt das Rathaus die Verpachtung aller Buden, also auch der bisher kommunalen, dem Priesterhaus, das nun zwar die Hoheit über alle Buden, aber zudem den gesamten Ärger der protestierenden Devotionalienverkäufer „am Hals“ hat. 

Und auch mit der Allzuständigkeit ist es nicht weit her: Jede einzelne Budenverpachtung durch die Kirche muss im Rathaus genehmigt werden. Außerdem hat die Kirchengemeinde fast die Hälfte des Pachterlöses an die Kommune abzuführen. Im Gegenzug, das sei nicht verschwiegen, will sich die Gemeinde mit 44 Prozent an den Kosten für eine erstmalige Pflasterung des unbefestigten Kapellenplatzes beteiligen.
Eickelberg erweist sich als willfähriges Werkzeug der NSDAP, die zwar keinen direkten Angriff auf das Marienheiligtum wagt, aber die praktizierte Volksfrömmigkeit eindämmen will. Im November 1937 schickt Eickelberg der Kirchengemeinde die Anordnung, dass Budenpächter, die nicht pünktlich zahlten oder durch rückläufige Umsätze in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten seien, im folgenden Jahr keine Bude mehr bekommen dürften. Die Buden, erklärt der Bürgermeister offen, sollen langsam, aber sicher verschwinden. 

Zum Niedergang des Budengeschäfts trägt allerdings auch „hausgemachte Konkurrenz“ bei: Die Gastronomen aller Hotels und Pilgerwirtschaften verkaufen inzwischen selbst Devotionalien und nehmen den Budenpächtern Umsätze weg.

Die Zwiespältigkeit, die den Kevelaerer Nazi-Bürgermeister kennzeichnet, wird beispielsweise auf der Jahreshauptversammlung des Kevelaerer >  Verkehrsvereins im Jahre 1935 deutlich. Die Vorstandsmitglieder, fast alles Parteigenossen, erörtern mit Pastor > Wilhelm Holtmann und Bürgermeister Aloys Eickelberg die „Lage der Wallfahrt“. Seit der Machtergreifung Hitlers seien die „Holland-Zahlen“ - Pilger aus den Niederlanden - stark rückläufig.24 Eickelberg ist besorgt, denn derselbe Mann, in dessen nationalsozialistischem Denken christliches Leben und Kirche keinen Stellenwert haben, kalkuliert die Wallfahrt als beflügelnden Wirtschaftsfaktor schamlos für seine kommunale Gemeinde ein. 

Als kleines, reibungslos mitlaufendes Rädchen im Getriebe meldet er gehorsam jede gewünschte Information an seine Oberen. 1936 denunziert er Dechant Holtmann beim Landrat in Geldern, weil der Kevelaerer Pastor trotz eines Flaggenerlasses die Basilika und die St.-Antonius-Kirche von Hakenkreuzfahnen frei gehalten hat. Holtmann soll der Prozess gemacht werden, aber im Mai 1936 stellt die Oberstaatsanwaltschaft Kleve die Ermittlungen ein. Derselbe Eickelberg meldet 1937, als Wilhelm Holtmann für das Bischofsamt in Aachen vorgesehen ist, der Gestapo: „... kann ich dem Pfarrer Holtmann von Kevelaer das Zeugnis der politischen Zuverlässigkeit nicht absprechen. Seine Amtsführung in und außer Dienst war stets korrekt und mit den heute gegebenen Richtlinien in Einklang zu bringen.“

Eickelberg ist während der Nazizeit als Amtsbürgermeister im Amt Kevelaer und Ortspolizeiverwalter restlos in die NSDAP integriert und deswegen die entscheidende Figur im weltlichen Kevelaer. Machtkämpfe zwischen der Parteiführung und widerstreitenden Bürgermeistern oder Ratsmitgliedern, wie sie am Niederrhein in der Anfangszeit der Naziherrschaft ausgefochten werden, sind während Eickelbergs Amtszeit unbekannt. Eickelberg geht zudem geschickt vor und gewinnt mit Vorschlägen, die auf den ersten Blick einem Bürgermeister zur Ehre gereichen, einen ordentlichen Ruf in Kevelaer. So ist der Verein für Heimatschutz begeistert, als Eickelberg anregt, ein Museum in Kevelaer zu bauen. Zusammen mit dem Verein, der sein Vermögen einbringt, nehmen Kevelaer und der Kreis Geldern das Projekt in Angriff. Anfang 1937 wird an der Gelderner Straße der Grundstein für das „Haus der Heimat“ gelegt. 

Auch Eickelberg gehört zu den blind-gehorsamen Beamten, die zur Eigenverantwortung nicht fähig sind und für jede Kleinigkeit eine Weisung „von oben“ brauchen, weil sie streberhaft immer das Richtige im Sinne der Partei tun wollen. Als 1940 in Twisteden massenhaft Holz ungenutzt herumliegt, das für die eingestellten Westwall-Arbeiten eingesetzt werden soll, entscheidet er über die weitere Verwendung des Holzes nicht selbst, sondern sichert sich erst einmal bei der Oberbauleitung in Geldern ab. Andererseits markiert er noch 1944 den starken Mann und ergeht sich zusammen mit Ortsgruppenleiter Brocks in flammenden Durchhalteparolen in der Soldatenzeitung „Et Nejste von t’hüss“:

Liebe Soldaten unserer Kevelaerer Heimat! Wir stehen im fünften Jahre des Krieges. Die Ortsgruppe der NSDAP., sowie die Gemeindeverwaltung Kevelaer gedenken bei der fünften Jahreswende im Kriege der Söhne unserer Gemeinde, die an allen Fronten in harter Entschlossenheit für Führer, Volk und Vaterland ihre Pflicht erfüllen und die Heimat beschützen. Wir in der Heimat können Euch bei der Jahreswende nur die Versicherung geben, daß auch wir stahlhart bleiben und bestrebt sind alles zu tun, um Euch und Eueren Lieben in der Heimat das harte Los zu erleichtern. Mag der Krieg uns im fünften Jahre noch so schwere Opfer auferlegen, mag er noch härter werden, an der stählernen Härte der Front und der Heimat werden alle Vernichtungspläne der Feinde zerschellen. In diesem Sinne begrüßen wir Euch alle mit den besten Wünschen für das neue Jahr und dem letzten Wochenspruch der NSDAP.: 
„Mögen die Zeiten hart werden, Wir Deutsche werden härter sein.“ 
Heil Hitler! 
Brocks, Ortsgruppenleiter m.d.L.b. / Eickelberg, Amtsbürgermeister.

Als der Zusammenbruch naht, unterschreibt Aloys Eickelberg auch den Evakuierungsbefehl für das Priesterhaus, der am Anfang Februar 1945 zugestellt wird. „Darin wurden alle Geistlichen ersucht, Kevelaer kurzfristig zu verlassen“, schreibt Kaplan Erich Bensch in seinen Erinnerungen: 

Mit dem Brief des Bürgermeisters lief ich, so schnell ich konnte, zum Rathaus. Es war meine Absicht, Bürgermeister Eickelberg zu fragen, was er unter „kurzfristig“ verstehe, ihm zudem die Unmöglichkeit seines Ansinnens vor Augen zu führen und ihm drittens die Ansicht des SS-Obersturmführers mitzuteilen [dass die Geistlichen Kevelaer als letzte verlassen dürften]. 

Eickelberg war gerade in einer Sitzung, die aber auf mein Drängen hin unterbrochen wurde. Der Bürgermeister schien sehr aufgeregt. Meine erste Frage beschied er mit: 
„Kurzfristig - das heißt in zwei bis drei Stunden müssen Sie die Stadt verlassen“. 
Ich war entsetzt und versuchte Eickelberg darzulegen, dass ich das Priesterhaus mit seinen Einrichtungen und die Heiligtümer Kevelaers nicht einfach im Stich lassen könne. Wie er sich das wohl vorstelle? 

Alles Reden half aber nichts, nicht einmal der Hinweis auf die Äußerung des SS-Obersturmführers hinterließ Eindruck. Eickelberg erklärte mir, dass es sich um eine Anordnung des Reichsleiters Schleßmann in Essen handle und dass ich ihn im Falle meiner Weigerung, die Stadt unverzüglich zu verlassen, in eine sehr peinliche Situation brächte. 

Mit diesem Bescheid [Anm. d. V.: Pastor Holtmann war zu diesem Zeitpunkt verhaftet] ging ich zurück ins Priesterhaus, wo ich die gesamte „Belegschaft“ zusammenrief, um sie über das Ergebnis meiner Unterredung mit Eickelberg zu unterrichten. Es blieb mir keine Wahl und keine Zeit - ich mußte mich sofort ernstlich damit beschäftigen, was im Ernstfall aus dem Priesterhaus und den Kirchen noch in Sicherheit zu bringen war. Eine Aufgabe, vor der ich schnell kapitulierte: Wie sollte man die Heiligtümer in sichere Verwahrung nehmen? Es blieb wohl nur die Möglichkeit übrig, die Kapellen und Kirchen abzuschließen, und im übrigen hatte ich das Vertrauen, daß die „Trösterin der Betrübten“ selbst ihre schützende Hand darüber breiten würde.

Im Priesterhaus führte mich mein erster Weg in den Keller. Ich mußte ja unter anderem dafür sorgen, daß der Messwein erhalten blieb, denn es war nicht abzusehen, woher wir im weiteren Verlauf des Krieges wieder Meßwein würden beziehen können. Hostien dagegen würde man im Notfall sicherlich selbst herstellen können. Im Keller lagerten etwa 1000 Flaschen Messwein, und es schien mir unmöglich, diesen Vorrat zur Gänze in Sicherheit zu bringen. 

Ich lief nach oben, rief eine Reihe von Bauern an und bat sie, sofort mit einem Fuhrwerk vorbeizukommen. Auf diese Weise gingen innerhalb einer Stunde dreihundert Flaschen weg, weitere dreihundert ließ ich ins Krankenhaus nach Sonsbeck bringen, und 45 Flaschen packte ich in eine Kiste, die ich zu Bauer Gleumes auf dem Wettener Feld bringen ließ, wo ich für den Ernstfall mein Ausweich-Domizil aufzuschlagen gedachte.

Als ich den immer noch beachtlichen Rest im Keller überblickte, kam mir plötzlich ein verwegener Gedanke. Bürgermeister Eickelberg war dafür bekannt, daß er nicht ins Glas spuckte und gern einen über den Durst trank. Den letzten „Patenwein“, so erzählten sich die Kevelaerer, hätte er ganz allein getrunken. 

Ich lief also ein zweites Mal zum Bürgermeisteramt, und es gelang mir nach einigem Drängen auch, vorgelassen zu werden. Ich erklärte Herrn Eickelberg, dass ich vor der fast unlösbaren Aufgabe stände, das wichtigste Inventar des Priesterhauses in Sicherheit zu bringen. Unter anderem hätten wir noch sehr viel Messwein im Hause - ich setzte ihm auseinander, dass dies mit Rücksicht auf die zahlreichen Pilgermessen notwendig sei. Und nun wüsste ich nicht, wohin damit. Einen Teil hätte ich bereits ausgelagert, aber der Rest mache mir doch Sorgen. Ob ich mir erlauben dürfte, ihm ein kleines Präsent von Flaschen zu schicken? 

Eickelbergs Miene hellte sich sichtbar auf. 

„Ich bin nicht abgeneigt“, sagte er, „aber selbstverständlich nur gegen Bezahlung.“ 
Ich wies das weit von mir und meinte, darüber könne man, wenn überhaupt, später miteinander sprechen. Der Bürgermeister erklärte sich zögernd mit dieser Regelung einverstanden und schlug vor, die Flaschen bei Dunkelheit in seine Wohnung schaffen zu lassen. 

„Übrigens“ , fuhr Eickelberg fort, „ich habe soeben mit meinem Kollegen in Goch telefoniert. Da macht man noch keine Anstalten, die Geistlichen zu evakuieren, und was die können, das können wir schon lange. Also, bleiben Sie noch hier, bis Sie neue Weisungen bekommen.“ 

Mir war nicht nur ein Stein, sondern gleich ein ganzes Gebirge vom Herzen gefallen. Ich verabschiedete mich fröhlich von Eickelberg und ging zurück zum Priesterhaus. Wenn mir auch klar war, daß es sich hier höchstens um einen Aufschub von Stunden oder allenfalls Tagen handeln konnte - es war Zeit gewonnen, um wenigstens das eine oder andere aus den Zimmern des Dechanten und der Kapläne (drei davon waren Soldaten) noch im Keller zu verstauen. 

Eickelberg hatte ganz offensichtlich eigenmächtig gehandelt, als er mir den Aufschub gewährte. Schon am 5. Februar hörte ich nämlich, daß die Polizei nach mir suchte. So machte ich mich in den Abendstunden auf den Weg zum Wettener Feld. Pfarrer Engels und Religionslehrer Real hatten sich selbst Ausweichquartiere gesucht, die ich aber nicht kannte. Ich verließ als letzter Priester die Stadt. (...) 

[Nach der Befreiung durch die Alliierten...] Den ganzen nächsten Tag blieb ich auf dem Hof. Als tags drauf [6.3.1945] die Panzer abgerückt waren, ging ich wieder nach Kevelaer. Meine erste Station machte ich bei den Geschwistern Dalmann auf der Wettener Straße, und hier erfuhr ich von dem seltsamen Schicksal, das die zwanzig Flaschen Meßwein erlitten hatten, mit denen ich Bürgermeister Eickelberg seinerzeit „bestochen“ hatte. (...) Auch Bürgermeister Eickelberg hatte es, als ihm der Boden zu heiß wurde, vorgezogen, sich unter Mitnahme seiner Uniformen nach Wetten abzusetzen. Er hatte gleichfalls Unterkunft auf dem Hof gefunden, in dem sich die Dalmanns aufhielten. 

Als sie eines abends beisammen saßen, ließ Eickelberg aus dem Keller eine Flasche „Trittenheimer Altärchen“ holen - genau eine von den Flaschen, die ich ihm geschenkt hatte. Davon wusste natürlich von den Anwesenden niemand etwas. Mit der Bemerkung, das sei etwas ganz Gutes, und sie sollten diesen Wein nur tröpfchenweise genießen, ging die Runde daran, die Flasche zu leeren. Es sollte nicht bei einer bleiben. Als dann Eickelberg gegen Mitternacht aufstand und sich zur Ruhe legen wollte, blieben die Gebrüder Dalmann und der Bauer zurück, um sich in gehobener Stimmung die restlichen Flaschen aus dem Keller zu holen. Eickelberg sei untröstlich gewesen, als er am anderen Morgen feststellen mußte, daß man ihn um seinen kostbaren Wein betrogen hatte.

Nach dem Krieg herrscht große Nachfrage nach „Persilscheinen“. Auch Aloys Eickelberg sucht um einen nach, und zwar bei Dechant Wilhelm Holtmann, der ihm Anfang Februar 1947 auf seine Bitte einen „positiven Bescheid“ ausstellt. Holtmann kann den „Persilschein“ verantworten, weil Eickelberg, der geschickte Lavierer zwischen brauner Gesinnung und pragmatischer Kungelei im Alltag einer Gemeinde, keine Verbrechen begangen hat. Er ist „nur“ einer der ungezählten Nazibeamten gewesen, die mit ihrer kleinbürgerlichen Mittelmäßigkeit dem Regime gedient haben.

Seine Unauffälligkeit als unkritischer Mittäter ist am Ende sogar ein „Glücksfall“ für Kevelaer, und so mag er womöglich der „beste“ Bürgermeister gewesen sein, den der Wallfahrtsort in Zeiten der Nazi-Diktatur hat bekommen können. Es hat ganz andere gegeben. 

Aloys Eickelberg übersteht die Nazizeit, dank Holtmanns Bescheinigung, ungestraft. Ende Dezember 1960 stirbt er mit 80 Jahren in Mühlheim/Ruhr.

Quellenhinweis: Kevelaerer Persönlichkeiten 3

© Martin Willing 2012, 2013