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Kapitel 10

3. März 1945

Rückstau auf der Weezer Straße. Britische Panzer, Lastwagen und Jeeps stecken in der engen Amsterdamer Straße fest. Die Ketten des ersten Panzers rattern auf dem Kapellenplatz.

An der Reichsstraße 9, dort wo die Jägerstraße einmündet, erleben Roman Seifert (1883 - 1960), Christel und Gertrudis Mauer, deren Mutter und zwei weitere Frauen den Einzug der Alliierten. Die Kevelaerer stehen dicht nebeneinander. Plötzlich fällt ein Schuss, und Roman Seifert sen. wird getroffen, aber nicht gefährlich verletzt.

Es ist sechs Uhr morgens - die Stunde Null, in der für die Marienstadt die Nachkriegszeit beginnt.

Panzer vor Basilika
Britischer Panzer am 3. März 1945 vor der Basilika. Foto aus: 700 Jahre Kevelaer, S. 229

Die alliierten Truppen - Briten und Kanadier - schwärmen aus und durchsuchen Straßenzüge und Häuser. Sie stoßen auf 20 deutsche Soldaten - offenbar Angehörige des Volkssturms, die gefangen genommen werden.

Bereits um 8 Uhr, zwei Stunden nach Einnahme Kevelaers, rücken die ersten Einheiten ab: Sie sollen die Kreisstadt Geldern erobern.

In Kevelaers Hauptstraße weckt Goldschmied Wilhelm Polders II seine Hausbewohner, darunter die Froitzheims, die hier in den letzten Wochen untergetaucht sind: „Kinder, steht auf! Der Tommy ist da.“

Niemanden hält es im Haus. Alle laufen zum Kapellenplatz. Dort haben sich bereits Kevelaerer eingefunden. Glücklich fallen sie sich um den Hals.

Kaplan Johannes Real will zurück ins Priesterhaus, wo er vor der Evakuierung gelebt hat - aber die Besatzer nehmen das ehemalige Kloster unter Beschlag. Konfisziert ist auch das Haus der Froitzheims an der Friedenstraße. Mutter und Tochter können nicht zurück in ihre alte Wohnung.

Am selben Morgen - es ist bereits gegen 10.30 Uhr - laufen am Gleumes-Hof zwei deutsche Fallschirmjäger Kaplan Erich Bensch in die Arme. Die entkräfteten Männer bekommen in der Küche erst einmal einen starken Kaffee. Was sie zu erzählen haben, ist verwirrend. Obwohl verloren, geschlagen und knapp dem Tod entronnen, faselt einer der beiden jungen Männer von „Wunderwaffen des Führers“, deren Einsatz unmittelbar bevorstehe und den Endsieg bringe. Bensch erklärt den beiden Soldaten den Weg nach Wesel über Wetten und Kapellen.

Der Geistliche weiß noch nichts vom Einmarsch der Briten, als er sich mit dem Fahrrad auf den Weg in die Innenstadt macht. An der Wettener Straße trifft er auf Theodor van Ooyen, den die Briten noch am selben Tag zum Bürgermeister von Kevelaer ernennen werden. Als Bensch auf der Straße vor dem Krankenhaus zwei Männer in merkwürdigen Uniformen sieht, fragt er van Ooyen entgeistert: „Was sind denn das für Leute?“

„Tommys natürlich. Jawohl, britische Soldaten.“ Ob er denn nicht wisse, dass seit dem Morgen die Briten in Kevelaer seien. „Der Krieg ist aus - für uns wenigstens.“

Bensch erkennt im Eingang des Marienhospitals Schwester Cellodonia und den Krankenhausgärtner. Er begrüßt sie und lässt sich beim Frühstück im Hospital vom friedlichen Einzug der Briten erzählen.

Bensch läuft zum Kapellenplatz, der wie ein dicht belegter Parkplatz aussieht: Panzer an Panzer. Der Untergrund, einst gemustertes Kopfsteinpflaster, ist nur noch ein Gemisch aus Steinhaufen, Sandhügeln und Löchern. An die Gnadenkapelle kommt Bensch nicht heran, weil davor britische Soldaten dicht an dicht stehen. Durch die Eingangstür des Priesterhauses pendeln laufend Soldaten ein und aus.

Amsterdamer Straße
Amsterdamer Straße: Beim Einmarsch der britischen Truppen am 3. März 1945.
Foto aus: Alt-Kevelaer, S. 200


Bensch sucht den britischen Kommandanten und wird von einem Sergeanten auf das Hotel Goldener Apfel verwiesen. Vor dem Gasthaus stehen Posten mit aufgepflanzten Bajonetten. Hier trifft er auf Kaplan Real und Pfarrer Engels. Durch ein Fenster in der ersten Etage erkennt Bensch Männer aus seiner Gemeinde. Sie sind hier festgesetzt. Der Geistliche winkt zu ihnen hoch. Sie winken zurück.

Bensch, Real und Engels müssen lange warten, bis sie vorgelassen werden. In der Kommandantur erklären die drei Geistlichen vor einem halben Dutzend Offizieren, sie seien „the catholic priests of Kevelaer“. Ein Offizier mit deutschen Sprachkenntnissen gibt auf die Frage, ob sie ihren Aufgaben als Seelsorger frei nachgehen dürfen, die überraschende Antwort: „Sie können tun, was Sie wollen.“

Die Basilika ist beschlagnahmt; auch die Kerzenkapelle, die nur einige Fensterschäden hat, kommt für Gottesdienste nicht in Frage, weil sie nicht betreten werden kann. Sie ist von parkenden Panzern umzingelt. Den ersten Dankgottesdienst kann Bensch erst am Tag darauf in der Kunstglasmacherei Mulders feiern.

Der britische Kommandant Alexander ernennt an diesem Tag 1 der britischen Besatzungszeit Theodor van Ooyen zum Bürgermeister von Kevelaer. Weder er noch die wenigen Bürger, die davon Kenntnis erlangen, haben eine Ahnung, was er zu tun und welche Rechte und Pflichten er hat. Die Kevelaerer Franz Bourgeois, Bernhard Pier, Wilhelm Stassen und Wilhelm Polders II werden zu Stadträten, Peter Plümpe zum Polizeichef der befreiten Stadt bestimmt.

Alexander, der Kommandant, hatte zunächst Wilhelm Polders ins Bürgermeisteramt befohlen - mit einem Angebot, das der Goldschmied nicht hatte ablehnen können: Der Brite hatte im Haus Polders seine Pistole auf den Tisch gelegt und damit alle Fragen beantwortet, die man hätte stellen können. Polders war froh, als er nur Stunden später durch van Ooyen ersetzt wurde.

Theodor van Ooyen, Kevelaers erster Nachkriegsbürgermeister, der tatsächlich mit den ihm zugeordneten Stadträten tagen wird, ruft zur ersten Sitzung für den 15. April ein. Sie stellen zusammen mit einer Kommission (Roman Seifert, Cornelius Müller, Johann Ingenbleek, Peter Rühl und Josef Kitzhöfer) die ersten Weichen für die nun beginnende Nachkriegszeit in der Marienstadt. Theodor van Ooyen wird bereits wenige Monate danach sterben und durch Josef van Ooyen ersetzt werden, dem 1946 Peter Plümpe als erster frei gewählter Bürgermeister folgen wird.

Während sich die drei Kevelaerer Geistlichen nach ihrem Vorsprechen in der Kommandantur einen ersten Überblick über die Lage verschaffen, rücken immer mehr britische Panzer über die Wettener Straße in Richtung Geldern ab. Einige Panzer liegen fest, eingewühlt im Schlamm des Straßenrands. Orangefarbene Tücher auf den Fahrzeugen der Alliierten signalisieren der eigenen Luftwaffe, um wen es sich handelt.

Auf dem Geumes-Hof, wo Kaplan Bensch seit Wochen zu Hause ist, haben sich mittlerweile britische Luftwaffenoffiziere einquartiert. Eine Wiese vor dem Hof ist behelfsmäßig als Flugplatz für leichte Frontaufklärungsmaschinen hergerichtet worden. Anna Gleumes, Tochter des Hauses, berichtet dem aus Kevelaer zurückkehrenden Erich Bensch aufgeregt, dass sich die Briten etwas zum Essen geschossen hätten - unter den Hühnern des Hofs. Bensch, der seinen priesterlichen Kragen angelegt hat, wird höflich mit „Father“ angesprochen, als die Besatzer auch noch um 35 Eier bitten. Die Briten bedanken sich mit Fischkonserven, Zigaretten und Schokolade.

Bensch schreibt in seinen Erinnerungen: „Abends saßen wir lange in der Küche zusammen, schmokten statt Jakobs Eigenheimer englische Woodbine-Zigaretten und ließen das Erlebte noch einmal an uns vorüberziehen. Es war so manches darin, das uns wie bestellt vorkam, uns aber nur unser Gottvertrauen bestätigte.“

Dieser für Kevelaer so glückliche, kampflose Tag beginnt in Winnekendonk anders. Auf Helmannshof haben in der Nacht noch starke deutsche Verbände gelegen, die sich, bevor der Morgen dämmerte, zurückgezogen haben. Die alliierte Artillerie schießt nach wie vor auf Winnekendonk, wo zu Recht deutsche Fallschirmjäger vermutet werden. Aber ein sinnloser Kampf bis zur letzten Patrone wie in Kervenheim entwickelt sich nicht mehr. Mehr als 200 deutsche Soldaten - eine andere Quelle spricht von 300 - strecken an diesem Morgen die Waffen und begeben sich in Gefangenschaft.

Totenstille folgt dem Gefechtslärm. Auf dem Dach des verlassenen Helmannshofs sind zwei deutsche Soldaten zurückgeblieben und harren dort aus, während von Winnekendonk aus britische Einheiten - parallel zu den Truppen, die auf Geldern vorrücken - Kurs auf Kapellen nehmen. Gegen 17 Uhr biegt eine kleine Einheit zum Helmannshof ab. Die beiden deutschen Soldaten steigen vom Dach, verstecken sich im Garten und schießen auf die britischen Panzer.

Eine halbe Stunde dauert der ungleiche Kampf, den die verängstigten Hofbewohner, Evakuierte und Nachbarn im Keller hören. Dann dringen die Briten in das Bauernhaus ein. Der Hausherr kommt ihnen mit erhobenen Händen aus dem Keller entgegen. Alle Bewohner müssen die Nacht über im Keller bleiben. Scheune und Stallungen brennen nieder. Das Feuer darf nicht gelöscht werden. Die beiden deutschen Soldaten haben offenbar überlebt. Es heißt, sie seien geflohen.

Die Niersbrücke in Wetten ist intakt. Sie wird zum Nadelöhr für die sich nach Kapellen vorschiebene Truppe der Alliierten. Als sie im Bereich von Passenshof, Tosramshof und Hübbenhof von einer deutschen Nachhuteinheit angegriffen wird, legen Panzer der Briten Tosramshof und Egelsemshof in Schutt und Asche. 30 Fallschirmjäger kämpfen erbittert, bis ein Teil aufgibt und die weiße Fahne zeigt. Ein britischer Soldat geht im Vertrauen auf das Zeichen ohne Deckung auf die Stellung zu. Da wird er von anderen, zum Weiterkämpfen entschlossenen Deutschen erschossen.

Hektisch wird der tote Brite ins Haus gezogen, um ihn in der Jauchegrube verschwinden zu lassen. Der Protest der Hausbewohner verhindert das. Sie haben unwahrscheinliches Glück: Wäre von den Briten, die mit Blick auf die weiße Fahne weiterziehen, die Erschießung ihres Kameraden bemerkt worden, wäre als Reaktion auf den kriegsverbrecherischen Angriff der Hof zertrümmert worden, was den Tod aller Hausbewohner hätte bedeuten können.

Seit dem Mittag ist Wemb von schottischen Soldaten bevölkert. Jedes Haus wird inspiziert. Um 15 Uhr erscheint am Dorfrand von Twisteden der erste Panzer. Die Brücke über den Nierskanal bei Twisteden ist gesprengt. Einige britische Einheiten, von Petrusheim kommend, rücken bis Lüllingen vor. Im Bereich der Gärtnersiedlung finden sie neben der gesprengten Eisenbahnbrücke der ehemaligen Kleinbahn eine intakte Straßenbrücke über den Kanal. Gegen 17 Uhr stoßen sie am Ortsausgang von Lüllingen auf die ersten Amerikaner.

In Twisteden haben sich immer noch einige deutsche Soldaten verschanzt. Während Kevelaer bereits besetzt ist, taucht in Twisteden ein deutscher Offizier mit gezückter Pistole auf und stellt den Vater von Karl van de Braak zur Rede, warum die Twistedener Mühle und die beiden Kirchtürme noch stehen. Sie böten der feindlichen Artillerie Ziele. Mühle und Türme seien sofort zu sprengen, andernfalls drohe Standgericht. Und der Offizier befiehlt, denjenigen, der eine weiße Fahne auf dem Kirchturm gehisst habe, sofort zu erschießen. Der Vorfall lockt immer mehr Bürger herbei. Den heftig geführten Disput beendet der Offizier, indem er sich auf ein Fahrrad schwingt und in Richtung Lüllingen abhaut.

Die Bewohner Twistedens winken mit weißen Tüchern, als am Nachmittag fünf Schützenpanzer die Mühle passieren. Die Briten erkundigen sich nach deutschen Soldaten. Ja, es seien noch wenige da. Aber die ergeben sich und kommen den Briten mit weißer Fahne entgegen. Die Alliierten nehmen sie gefangen und statten sie mit Zigaretten und Keksen aus.

Am Panzergraben, der von der Thünnstraße über Maas- und Gerberweg in Richtung Auwelt verläuft, stoppen die Briten und durchsuchen die Häuser. Aus einem wird ein großes Hitler-Bild herausgetragen. „Es wurde mit Abscheu auf dem Gerberweg, der noch keine Teerdecke hatte, zerschmettert“, schreibt Karl van de Braak in seinen Erinnerungen.

Ein polnischer Kriegsgefangener erscheint plötzlich und fuchtelt mit einem langen Messer herum. Er sucht den Ortsgruppenleiter der NSDAP, stürmt die Wohnung, in der der Nazi-Funktionär offenbar residiert hat, und richtet in dem unbewohnten Haus seine Wut gegen das Porzellan. „Im Keller des Hauses ließ sich der Pole volllaufen“, heißt es bei Karl van de Braak.

Am späten Nachmittag wird Twisteden von nachrückenden Kanadiern endgültig besetzt. Den Ortskern Wetten nehmen die Alliierten sozusagen im Vorbeifahren in Besitz.

Bereits seit 14 Uhr stehen die Amerikaner vor Walbeck. Polizist Prumboom, so schreibt Helmut Schopmans in einem Bericht, wird auf die Motorhaube eines Jeeps gesetzt. Langsam kurvt der Wagen durch Walbeck, das - wie vom Polizisten versichert - von deutschen Soldaten verlassen ist.

Während die Amerikaner weiterziehen, sickern immer mehr britische Einheiten in Walbeck ein, bis das Dorf schließlich in ein riesiges Heerlager verwandelt ist. Kaplan Johannes Bours, der in letzter Minute die Sprengung der Walbecker Kirche durch deutsche Soldaten verhindert hat, wird von den Engländern als Bürgermeister eingesetzt.

Der Tag der Besetzung Kevelaers bringt für die Briten auch eine Enttäuschung: Als sie nach der Einnahme von Veert bis zum Stadtrand von Geldern vordringen, müssen sie feststellen, dass die Amerikaner schon da sind. Um 14.50 Uhr geben sich Briten und Amerikaner auf Gelderner Boden die Hand. 15 Minuten früher, und die Briten wären der US-Truppe zuvorgekommen. In den Kriegsberichten heißt es, die Alliierten seien auf dem letzten Stück vor Geldern „nur auf leichten Widerstand“ gestoßen.

Ein langsam fliegendes Flugzeug kurvt über dem Raum Geldern und hält Ausschau nach deutschen Stellungen. Aus dem Flugzeug heraus werden die Panzerbewegungen dirigiert. Über Veert dreht das Flugzeug immer engere Kurven: Fliehende deutsche Soldaten werden gejagt. Die Flugzeugbesatzung gibt die Zielpunkte an die Panzer weiter. Deren Geschütze feuern Brandgranaten ab.

Derweil ziehen die Amerikaner in Hartefeld ein - kampflos. Die verbliebenen 15 deutschen Soldaten begeben sich in Gefangenschaft. Der Pfarrer hat ihnen klar gemacht, was eine Weigerung für das Dorf bedeuten würde. Hartefeld, so war angedroht worden, würde dem Erdboden gleich gemacht, falls sich die Deutschen nicht ergeben würden. Am Abend zieht die Panzerkarawane der Amerikaner durch Aldekerk.

Bis dahin ist aus dem schon größtenteils besetzten Geldern immer noch Gefechtslärm zu hören. Der Widerstand wird Stunde um Stunde schwächer. Gegen 18.30 Uhr ziehen die Alliierten über den Nordwall ein. Der Kampf ist zu Ende, die NS-Zeit auch für Geldern vorbei. Die ganze Nacht über dröhnt es in den Straßen von Geldern. Unablässig rollt das Nachschub der Alliierten.

Erst um 20 Uhr verlässt der letzte gefechtsbereite deutsche Panzer Kapellen. Er hat in der Nähe der Molkerei bis zur letzten Minute gewartet. Damit ist auch Kapellen frei von deutschen Soldaten. In Angst vor den Besatzern fliehen Einwohner von Kapellen in Richtung Issum. Doch schon bald treffen sie auf die Alliierten, die nun in Richtung Wesel vorstoßen und ihnen den Weg abschneiden. Kanadische Truppen beherrschen inzwischen die Wälder auf den Höhen rund um Sonsbeck. Hier in Sonsbeck, in ihrem Evakuierungsort, stirbt im Artilleriefeuer Agnes Maria Hermine Janßen aus Kevelaer (Hauptstr. 11).

Am selben Tag wird bei einem Luftangriff auf Düsseldorf Heinrich Bogers aus Kevelaer (36 Jahre, Hoogeweg 16) getötet. Es ist der Vater von Theo Bogers, dem späteren Kommunalpolitiker. In Bedburg-Hau erliegt Jakob Verhaelen vom Müstershof (68 Jahre, Kervendonk) seinen Verletzungen.

Am Abend des 3. März 1945 ist der Kreis Geldern fest in alliierter Hand. Auch die Ränder sind gesichert. Die Großoffensive gegen den Brückenkopf Wesel mit dem anschließenden Sturm auf das Ruhrgebiet kann beginnen.

Eine Nachricht, die niemanden am unteren Niederrhein noch interessiert und die dennoch auf die befreiten, besetzten und auf Frieden hoffenden Kevelaerer verstörend wirken könnte, kommt aus einem fernen Land:

Am 3. März erklärt Finnland Nazi-Deutschland den Krieg. Kein Zweifel: Der Kampf ist noch nicht vorbei.

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© Martin Willing 2012, 2013